Yogatherapie

„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, dann ist es der Glaube an die eigene Kraft.“ – Marie von Ebner-Eschenbach

Die Yogatherapie bietet als Komplementärtherapie wunderbare Möglichkeiten körperliche sowie psychische Anliegen aufzuarbeiten. Dafür steht uns ein breites Spektrum fernöstlicher gesundheitsfördernder Behandlungsweisen sowie Methoden aus der westlichen Medizin zur Verfügung. Yogatherapie setzt dabei immer ganzheitlich an: Wir betrachten den Menschen als Einheit von Körper und Geist. Dementsprechend arbeiten wir in der Yogatherapie nicht nur körperlich mit klassischen Yoga-Haltungen, sondern nach individuellen Bedürfnissen.

Was Yogatherapie kann: Yogatherapie ermöglicht es, Dir Dich in die Lage zu versetzen Dir selbst zu helfen: Hilfe zur Selbsthilfe – auf allen Ebenen. Das unterscheidet sie von anderen Therapieformen, die den Menschen in Körper und Psyche separieren.

Was Yogatherapie nicht kann: Sie ist kein Ersatz für eine Behandlung beim Arzt, Psychotherapeuten oder Heilpraktiker. Sie kann jedoch hervorragend als Ergänzung wirken.



Die Yogatherapie kann bei vielen Beschwerden eingesetzt werden, so z. B. bei

  • Fehlstellungen der Füße wie Knick-Senkfuß, Spreizfuß, Hallux Valgus, Fersensporn, Achillodynie, Knickfuß und chronischer Instabilität des Sprunggelenks
  • Knieschmerzen durch Innenbandzerrungen, Meniskusverletzungen, Patellaspitzensyndrom, Kreuzbandriss, Gonarthrose
  • Beschwerden in der Hüfte aufgrund von ISG-Blockaden, Piriformissydrom, Traktussydrom (Läuferknie), Impingement, Hüftdysplasie, Coxarthrose, Hüft-Total-Edoprothese (Hüft-TEÜ)
  • Rückenschmerzen, verursacht durch eine Bandscheibenvorwölbung oder einem -vorfall, Facettensyndrom, Spinalkanalstenose, Spondylolisthese, Osteoporose, Skoliose, Kyphose, Morbus Scheuermann, Morbus Bechterew, Rippenblockade, HWS-Syndrom, Myofasziale Schmerzen
  • Schulterschmerzen wegen Frozen Shoulder, Impingement
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Erkrankungen des Verdauungssystems
  • Einschränkungen sowie Erkrankungen des Atemsystems wie Asthma und COPD
  • Herzkrankheiten wie Bluthochdruck, Angina Pectoris, Herzinfarkt, Herzinsuffiziens
  • Erkrankungen im Bereich der inneren Medizin wie Rheuma und Krebs
  • (Stressbedingte) Einschränkungen oder Erkrankungen wie Schlafstörungen, Nervosität, innere Unruhe, Depression, Burnout, Angstzustände
  • Gesundheitliche Belastungen aufgrund traumatischer Erfahrungen

Im Zweifel darüber, ob Dir eine Yogatherapie helfen könnte, kontaktiere mich gerne!


Wie läuft eine Yogatherapeutische Sitzung ab?

Ich biete yogatherapeutische Stunden ausschließlich als Einzelsitzung an. So können wir in einem sicheren, vertrauenschaffenden Rahmen miteinander arbeiten. Eine Yogatherapie beginnt immer mit einem ausführlichen Gespräch, in dem ich mir ein möglichst umfassendes Bild Deines Gesundheitszustandes mache und Deine Wünsche sowie Erwartungen an die Sitzungen erfrage. Nach einer detaillierten Anamnese und ggfs. weiterer Abklärungen durch einen Arzt oder Psychotherapeut, zeige ich Dir die Möglichkeiten und Ziele unserer gemeinsamen Arbeit auf und erstelle einen eigens für Dich zugeschnittenen Übungsplan.

Die erste Sitzung dauert dabei erfahrungsgemäß zwischen 75 und 90 Minuten. Bereits in der ersten Stunde werden wir gemeinsam praktizieren. Für Folgetermine reichen in der Regel 60 Minuten für eine Sitzung. Die Anzahl und der Abstand der Sitzungen werden individuell nach Deinen Bedürfnissen vereinbart.

Für eine Beratung sowie Terminvereinbarung kontaktiere mich am Besten über das Kontaktformular. Natascha